Zeckenhalsbänder mit EM-Pipes

 Zeckenhalsbänder mit EM-Pipes

Grundlage für jede natürliche Abwehr von Zecken ist ein gesundes Hautmilleu.


Die Emiko EM-Pipes enthalten Mikroorganismen, die in Ton gebrannt werden in Form kleiner Perlen. Diese beeinflussen das Hautbild des Hundes positiv und helfen die natürliche Abwehrfunktion der Haut zu unterstützen. Es gibt viele verschiedene Erfahrungsberichte wie Vitalisierung des Körpers, Stärkung des Immunsystems, besseres Wohl- und Allgemeinbefinden, positive Beeinflussung des Hautbildes und Unterstützung der natürlichen Abwehrfunktion der Haut, unsichere und nervöse Hunde wurden ausgeglichener - und insbesondere stellen die EM-Pipes aus diesen Gründen einen Schutz vor Zecken dar. Leider gibt es keinen 100%-igen Schutz, aber eine Reduzierung des Zeckenbefalls kann erreicht werden. Dazu sollte der Hund das Halsband in der Zeckenzeit möglichst dauerhaft tragen.   

 

Mit den Halsbändern kann man das Nützliche
mit dem Schönen verbinden. 

Ich habe hochwertige Paracord-Bänder in vielen verschiedenen Farben und Farbtönen vorrätig, diverse verschiedene Zierperlen und unterschiedliche Arten von Verschlüssen. Damit können Sie sich Ihr Halsband zusammenstellen in der für Ihren Hund passenden Länge. 


Preise:

Halsband 20 bis 29 cm Länge          12,00 €

Halsband 30 bis 39 cm Länge          13,00 €

Halsband 40 bis 49 cm Länge          14,00 €

Halsband 50 bis 59 cm Länge          15,00 €


Soll eine Zierperle - z. B. ein Pfötchen, ein Ornament oder eine Glasperle - eingearbeitet werden, kommt 1,00 € pro Stück hinzu. 


Bei Verschmutzung das Halsband einfach mit Wasser und Spüli reinigen. Der Hund kann mit dem Halsband bedenkenlos schwimmen gehen. 


Achtung: Die Halsbänder sind als zusätzliches Zweithalsband gedacht, nicht zum Halten des Hundes! 

Fertige Einzelstücke

Weiterführende Informationen zur Wirkung und der Schwingungsübertragung von EM-Keramik finden Sie hier.

Laut Broschüre der IG Effektive Mikroorganismen Schweiz wurden Effektive Mikroorganismen® (EM) von Dr. Teruo Higa, Professor für Gartenbau in Japan, entdeckt. In EM leben über 80 verschiedene Arten von aeroben und anaeroben Mikroorganismen (Bakterien, Hefen, Pilze, Algen) zusammen. Die Mikroorganismen sind nicht gentechnisch verändert. Die perfekte Symbiose der EM erzeugt starke regenerative Kräfte, die in unterschiedlichen Milieus z. T. ganz überraschende Wirkungen entwickeln. Durch die Stoffwechselaktivitäten und ihre Resonanzschwingungen greifen die EM in umgebene Lebensprozesse ein und wandeln sie allmählich in gleichschwingende harmonische Energieträger um. EM erzeugen durch ihre Stoffwechselaktivität und über Resonanzschwingungen ein Milieu, in dem regenerative Prozesse verstärkt stattfinden können. Mit Hilfe der EM stellt sich ein natürliches Gleichgewicht der nützlichen Mikroorganismen wieder ein, durch das Fäulnis, Gestank, Krankheit und andere degenerative Prozesse überwunden werden können.   

Was man sonst noch giftfrei gegen Zecken tun kann

Manche Hunde haben mehr Zecken als andere. Natürlich spielt auch die Länge des Spazierganges und die Region eine Rolle, aber es gibt Hunde, die ansprechender für Zecken riechen als andere. Ursache kann zum Beispiel eine Erkrankung, ein geschwächtes Immunsystem/Darm oder Übersäuerung, aber auch die Stoffwechselüberlastung durch Futter mit Zusätzen wie synthetischen Vitaminen, Farbstoffen, Konservierungsstoffen, usw.

 

Neben der hochwertigen Fütterung ist es das Beste, den Hund nach einem Aufenthalt im Grünen auf Zecken abzusuchen. Am besten bürstet man den Hund kurz über, damit sich die Zecken in Bewegung setzen, damit man sie dann meist an Kopf und Brust absuchen kann.
 
Vor einem Spaziergang kann man den Hund außerdem mit Mitteln, die die Zecken nicht riechen mögen, einreiben, einsprühen oder diese in den Nacken tropfen. Dazu gibt es im Handel Öle mit Geranium, Teebaumöl, Lavendelöl usw., Kokosöl innerlich und äußerlich gegeben schreckt auch Zecken an. Innerlich gibt es Produkte mit Bierhefe, Schwarzkümmelöl oder Cistus/Cistrose. Diese sollten allerdings immer nur kurweise gegeben werden für maximal sechs Wochen und dann sollte man eine Pause machen. 



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